Das Füchschen Brauhaus auf der Ratinger Straße, einer der historischsten Straßen der Düsseldorfer Altstadt, gehört zu den ältesten hiesigen 4 Hausbrauereien in Düsseldorf.
Während seiner 160-jährigen Geschichte hat es sich zu einem Ort rheinischer Lebensart entwickelt – einen  Treffpunkt für Jung und Alt aus allen Bereichen der Gesellschaft, dessen Ruf schon lange über die Stadtgrenzen hinausgedrungen ist.
Hier serviert der „Köbes“ mit Würde und Gelassenheit eins der harmonischsten und schmackhaftesten Biere Düsseldorfer Typs, das hervorragend komponierte „Füchschen Alt“.
Dazu deftige, hausgemachte Spezialitäten der rheinischen Küche.

160 Jahre Brauerei „Im Füchschen“
100 Jahre im Familienbesitz
Vier Generationen

Wenn die Mauern des historischen Gebäudes der Hausbrauerei Im Füchschen an der Ratinger Straße erzählen könnten: Es gäbe eine Vielzahl der verschiedensten Geschichten zu berichten, die sich rund um diese Brauerei des süffigen Obergärigen im Herzen der Düsseldorfer Altstadt zugetragen haben. Wir reden immerhin von genau 160 Jahren, die mit der Bezeichnung „Im Füchschen“ eng verbunden waren und sind – obwohl es an dieser Adresse bereits vorher, das ist historisch belegt, bereits eine Brauerei gegeben hat. Hier trafen sich „allerlei Bürgersleut’“, die sich seit 1848 mit Füchschen Alt zugeprostet haben.

So richtig „königlich“ wurde es aber erst 1908: Da kauften Theodor und Louise König das Haus an der Ratinger Straße. Sie nahmen die Zierde der Hausfassade, den Fuchs, als offizielles Wahrzeichen an und dieser Name wurde schnell berühmt. Nach zwei Weltkriegen übernahm 1950 Peter König zusammen mit Ehefrau Johanna den Betrieb, baute ihn wieder auf und machte „das Füchschen“ erneut berühmt. Nach seinem Tod 1972 führten Ehefrau Johanna und sein Sohn Peter König die Brauerei weiter. Der Gründer-Enkel heiratete seine Frau Rosi, die sich auch als Nicht-Düsseldorferin bestens mit dem Altbier vertraut machte und mit Charme ihrem Ehemann zur Seite stand.

Seit 1995 ist es in der vierten Generation erneut ein „Pitter“, der die Brauerei im Sinne seiner Familie führt und sie mit Umsicht ins nächste Jahrtausend geführt hat. Er hat auf der Speisekarte die leichtere Kost problemlos neben dem Deftigen platziert, hat die Brauerei inzwischen grundlegend modernisiert.